Basics, Bewusst essen

Eine Gemüsebrühe als Basis

Das Rezept könnt ihr je nach Geschmack und Saison leicht abändern. Im Sommer könnt ihr Paradeiser dazu geben, oder Fenchel hinzufügen. Oder auch andere Kräuter und Gewürze wie Kurkuma, Koriandersamen verwenden.

2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 halber Seller mit Grün
4 Karotten mit Grün
2 Petersilienwurzeln mit Grün
2 Pastinaken
1/4 Kohl
Olivenöl
2 Lorbeerblätter
5 Wacholderbeeren
10 schwarze Pfefferkörner
Kräuter (Thymian, Petersilie)
Salz

Bei uns findet sich fast immer eine kräftige Gemüsebrühe im Gefrierschrank. Sie ist die Basis für Suppen, Soßen, und Risotto. So eine Brühe ist im Handumdrehen zubereitet. Zwiebeln gut waschen und mit Schale halbieren. Zwei Knoblauchzehen andrücken. Das Gemüse der Sasion mit der Gemüsebürste gut waschen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebelhälften in einem Topf mit Olivenöl anschwitzen, bis sie beginnen zu karamellisieren. Knoblauch und Gemüsestücke zu den Zwiebeln geben und einige Minuten andünsten. Mit ca. 2 Liter kaltem Wasser aufgießen und die Kräuter und Gewürze hinzufügen. Die Brühe aufkochen lassen und dann auf kleiner Flamme ca. 1,5 Stunden ziehen lassen. Die Brühe durch ein feines Sieb geben und mit Salz abschmecken. Die Brühe am besten in kleinen Portionen einfrieren.

ABGESCHMECKTER Tipp

Ich mache die Gemüsebrühe oft aus Abfällen wie Schalen (Zwiebeln, Knoblauch, Wurzelgemüse), Stielen (Brokkoli, Grünkohl, Karfiol) und Strunk (Kohl, Kraut).

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